Salon bei der Maker Fair Wien

Dieser Workshop findet bei der Maker Fair in Wien am ersten Juni Wochenende statt. Er beginnt am Samstag um 16h und am Sonntag um 16.30h. Wir freuen uns auf euch!

Und ihr könnt alle eure Ideen hier posten, bitte nur nicht vergessen, den Post zu taggen

GERMAN
Kind 6910

Grundgedanke für alle Projekte ist die Nutzung umweltfreundlicher Filamente aus Holz für 3D-Druck. Das kennt besitzt selbst einen 3D-Drucker und hat bei der Maker Faire auch umweltfreundliche Filamente gekauft, was das Kind dazu motiviert hat, sich in diesem Bereich mehr Gedanken zu machen.
Mit diesem umweltfreundlichen Material soll Spielzeug gedruckt werden, wobei der Großteil des Gewinns an weitere, etablierte Umweltprojekte gehen soll. Der übrige Gewinn soll zur Herstellung weiterer umweltfreundlicher Filamente genutzt werden.

In einer weiteren Skizze in Rezeptform stellt das Kind die Grundidee dar, wie diese umweltfreundlichen Filamente für den 3D-Drucker hergestellt werden können. Dafür soll Holz fein gehäckselt werden, die Holzspäne werden mit Wasser und umweltfreundlichem Kleber vermengt und für den 3D-Druck aufbereitet.

Zur Stromgenerierung können mithilfe dieser 3D-Druck-Filamente Wasserräder gedruckt werden. Die daraus gesammelte Energie kann in Batterien gespeichert und jederzeit genutzt werden.

ENGLISH
Child 6910

The basic idea for all projects is to use environmentally friendly filaments made of wood for 3D printing. The knows owns a 3D printer himself and also bought eco-friendly filaments at the Maker Faire, which motivated the child to think more about this area.
The idea is to print toys with this eco-friendly material, with the majority of the profits going to other established environmental projects. The remaining profit will be used to produce more environmentally friendly filaments.

In another sketch in recipe form, the child presents the basic idea of how to make these eco-friendly filaments for the 3D printer. For this, wood is to be finely chopped, the wood chips are mixed with water and environmentally friendly glue and prepared for 3D printing.

Water wheels can be printed using these 3D printing filaments to generate electricity. The energy collected from them can be stored in batteries and used at any time.

Text and translation: Petra Weixelbraun

GERMAN
Kind 1044

**Hierbei wird eine komplett technologiefreie, utopische Welt vorgeschlagen. Ausgangspunkt war der Einsatz robuster Holzfasern, die sie selbst schon im Wald entdeckt hat. Aus diesem Material können robuste Stoffe gewebt werden und für alle Belange eingesetzt werden. Weitere Materialien wie Stein zur Herstellung feingeschliffener Nadeln oder gepresste Blätter zur Herstellung von Stoff wurden ebenfalls vorgeschlagen. **

**In dieser technologiefreien Welt leben die Bewohner*innen in Baumhäusern und versorgen sich durch Eigenanbau selbst. Des Weiteren werden Hühner und Kühe gehalten und Bienen gehalten. Als Materialen werden Holz und Pflanzenfaser, sowie Stein verwendet. In dieser Idee wird ein naturnahes Zusammenleben ohne den Einsatz von Metallen, Glas oder Kunststoffen vorgeschlagen. **

In einer weiteren Skizze stellt das Kind diese „grüne“ Welt einer urbanisierten, technokratischen Welt gegenüber. In einem Gespräch wurde versucht, herauszufinden, wie diese beiden Welten aufeinander reagieren würden und wie ein Austausch zwischen diesen Welten ohne Ausbeutung stattfinden könnte.

ENGLISH:
Child 1044

Here, a completely technology-free, utopian world is proposed. The starting point was the use of robust wood fibers, which she herself has already discovered in a forest. Robust fabrics can be woven from this material and used for all purposes. Other materials such as stone to make finely ground needles or pressed leaves to make cloth were also suggested.

In this technology-free world, the inhabitants* live in tree houses and provide for themselves by growing their own food. Furthermore, chickens and cows and bees are kept. The materials like wood and plant fiber, as well as stone are used. In this idea a close-to-nature living together without the use of metals, glass or plastics is proposed.

In another sketch, the child contrasts this “green” world with an urbanized, technocratic world. In a conversation, an attempt was made to find out how these two worlds would react to each other and how an exchange between these worlds could take place without exploitation.


Text and translation: Petra Weixelbraun